Es gibt für mich nichts Herrlicheres, als Teig zu machen. Das ist so etwas Grundsätzliches. Du hast wenige, elementare Zutaten, die seit Jahrtausenden die Menschheit am Leben erhalten. Du knetest oder rührst, gibst deine Kraft und Energie in das Backwerk. Es ist auch für Backneulinge ein flottes Erfolgserlebnis und der Gang zum „SB-Bäcker“ gehört der Vergangenheit an.
Ganz großes Klimaküchen-Kino. Wichtig bloß: Dem Brot zum Gehen Zeit geben. Und: Mit der Flüssigkeit etwas geizen und „fühlen“, wann du mehr Wasser brauchst. Zu viel Mehl macht den Teig zu trocken, zu viel Wasser zu „kletschig“.